Qualitätsmanagement

Die Zufriedenheit unserer Kunden und letztendlich der Endverbraucher ist die Grundlage unseres wirtschaftlichen Erfolgs. Um tagtäglich hochwertige Produkte in gleichbleibender Qualität fertigen zu können, betreiben wir einen hohen Aufwand bezüglich Qualitätsmanagement.

Dazu gehört u.a. die Einhaltung der Leitlinien der „Guten Herstellungspraxis“ (Kosmetik-GMP) bzw. der DIN ISO 22716 in unserem Unternehmen.

Anwendung finden diese Vorgaben auf die Bereiche:

  • Personalmanagement
  • Verantwortlichkeiten
  • Räumlichkeiten
  • Technische Ausrüstung
  • Betriebshygiene
  • Ausgangsmaterialien
  • Produktion
  • Zwischen- und Endprodukte
  • Qualitätskontrollen
  • Dokumentation

Im Detail ergeben sich dadurch viele Einzelmaßnahmen. Beispiele dafür sind:

Mitarbeiter

  • ständige Schulungen und Weiterqualifizierung des Personals
  • Hygienemonitoring zur Einhaltung der Vorschriften für Mitarbeiterhygiene
  • spezielle Arbeitskleidung
  • dokumentierte Unterweisungen externer Personen für den Zutritt in den Produktionsbereich

Verantwortlichkeiten

  • Festlegung der verantwortlichen Personen und deren Entscheidungsbefugnis
  • alle relevanten Vorgänge lassen sich auch später dem oder den Mitarbeiter(n) zugeordnen

Räumlichkeiten

  • Umkleiden mit Schleusenfuktionalität
  • klare Abgrenzung der Räumlichkeiten durch Hygienezonen
  • organisatorische Regelung wer welche Zutrittsberechtigung in welchen Bereich hat
  • Maßnahmen zum Schutz vor unberechtigtem Zutritt Unbefugter
  • regelmäßige Kontrolle, Wartung und Instandhaltung der Räume bzw. Ausstattung im Produktionsbereich

Technische Ausstattung

  • Prüf- und Messmittelüberwachung
  • planmäßige Wartung und Überprüfung der Produktionsmittel

Betriebshygiene

  • Gefahrenabwehr gegen Ungeziefer durch ein Monitoringsystem und weitere Maßnahmen auf Basis eines Schädlingsbekämpfungsplans
  • umfangreiches Hygienemanagement auf Basis von Hygieneplänen und entsprechender Arbeitsdokumentation

Ausgangsmaterialien

  • Festlegung von Qualitätsstandards durch Spezifikationen und deren Überprüfung im Rahmen der obligatorischen Wareneingangskontrollen in Verbindung von Analysezertifikaten und eigenen Laboruntersuchungen
  • FIVO-Prinzip, d.h. die zuerst beschafften Rohstoffe werden immer zuerst verwendet
  • Lagerung unter den für das Produkt geeigneten Bedingungen

Qualitätskontrollen

  • mikrobiologische Untersuchungen der Rohstoffe und Enderzeugnisse
  • Wareneingangskontrollen mit entsprechender Dokumentation
  • ständige Qualitätsprüfung des Produktionswassers
  • Konservierungsbelastungstests
  • In-Prozess-Kontrollen
  • externe Audits (z.B. verschiedene Naturkosmetik-Siegel)

Dokumentationen

  • barcodebasierde Lagerhaltung und Produktion mit Nachverfolgbarkeit aller Arbeitsvorgänge
  • Sicherheitsberichte
  • digitale Archivierung aller Produktionsunterlagen